Los

365

Diether Kressel (1925 - 2015) - Holzschnitt auf Papier, "Absinth-Trinkerin/In der Bar"unten rechts

In 212. Art Auction

Diese Auktion ist eine LIVE Auktion! Sie müssen für diese Auktion registriert und als Bieter freigeschaltet sein, um bieten zu können.
Sie wurden überboten. Um die größte Chance zu haben zu gewinnen, erhöhen Sie bitte Ihr Maximal Gebot.
Ihre Registrierung wurde noch nicht durch das Auktionshaus genehmigt. Bitte, prüfen Sie Ihr E-Mail Konto für mehr Details.
Leider wurde Ihre Registrierung durch das Auktionshaus abgelehnt. Sie können das Auktionshaus direkt kontaktieren über +49 (0) 4161 - 810 05 um mehr Informationen zu erhalten.
Sie sind zurzeit Höchstbieter! Um sicher zustellen, dass Sie das Los ersteigern, melden Sie sich zum Live Bieten an unter , oder erhöhen Sie ihr Maximalgebot.
Geben Sie jetzt ein Gebot ab! Ihre Registrierung war erfolgreich.
Entschuldigung, die Gebotsabgabephase ist leider beendet. Es erscheinen täglich 1000 neue Lose auf lot-tissimo.com, bitte starten Sie eine neue Anfrage.
Das Bieten auf dieser Auktion hat noch nicht begonnen. Bitte, registrieren Sie sich jetzt, so dass Sie zugelassen werden bis die Auktion startet.
1/2
Diether Kressel (1925 - 2015) - Holzschnitt auf Papier, "Absinth-Trinkerin/In der Bar"unten rechts - Bild 1 aus 2
Diether Kressel (1925 - 2015) - Holzschnitt auf Papier, "Absinth-Trinkerin/In der Bar"unten rechts - Bild 2 aus 2
Diether Kressel (1925 - 2015) - Holzschnitt auf Papier, "Absinth-Trinkerin/In der Bar"unten rechts - Bild 1 aus 2
Diether Kressel (1925 - 2015) - Holzschnitt auf Papier, "Absinth-Trinkerin/In der Bar"unten rechts - Bild 2 aus 2
Das Auktionshaus hat für dieses Los keine Ergebnisse veröffentlicht
Buxtehude
Diether Kressel (1925 - 2015) - Holzschnitt auf Papier, "Absinth-Trinkerin/In der Bar"
unten rechts bleistiftsigniert, guter Erhaltungszustand, ungerahmt, Stockmaße ca.: 40cm x 32cm, Blattmaße: 63,5cm x 48cm

Angaben zu Diether Kressel:
geboren am 17.12.1925 in Düsseldorf - gestorben 2015
Deutscher Maler und Graphiker. Seit 1934 in Hamburg ansässig. 1940 Entdeckung seiner Liebe zum Jazz. 1943-45 Arbeitsdienst, Einberufung zur Marine, Gefangenschaft. 1945-48 studierte und aquarellierte er bei Tom Hops und an der Landeskunstschule in Hamburg bei Erich Hartmann und Willi Titze. Studien-Reisen: Paris, Spanien, Afrika, Schweden, Holland. Heirat mit Dorothea Wagner, die er später häufig malte. Seit 1948 freier Maler in Hamburg. 1960 Jahrespreis des Bundes Deutscher Graphikdesigner, 1969 Edwin-Scharff-Preis, 1970 Preis für kritische Graphik der Zille-Stiftung. Neben dem Atelier am Falkenried seit 1972 ein weiteres in einer Kate in Herrenhallig bei Friedrichstadt. 1998 wurde ein Atelier auf Eiderstedt nach dem Entwurf seines Sohnes Jonas gebaut. Mitglied des Berufsverbandes Bildender Künstler Hamburg. War zunächst Zeichner. Darauf Landschaftsgemälde in Italien und Dänemark mit starken, leuchtenden Farben und klar begrenzten Feldern. Gegenstände, Häuser, Bäume, Zäune dienen als formales Gerüst. Aquarelle und großformatige Zeichnungen, Landschaften, Porträtstudien italienischer Fischer und Mädchen. 1965 erste Radierungen, die ihn bekannt machten ("Selbstbildnis in einem zerbrochenen Rasierspiegel"). 1977 erneute Hinwendung zur Ölmalerei, lasierend vielschichtig, realistisch mit surrealistischen Elementen. Erinnerungen, Wünsche und besondere Situationen, ironische Bezüge zum Individuellen, Intimen, Humanen und Beschaulichen. Spiegelungen und Assoziationen in raffiniert eingefügten Selbstporträts. Dinge, die an Vergänglichkeit gemahnen und "grässliche" Motive, Insekten (Käferkasten), Fischköpfe auf Rosenteller, Verschleiß, Vanitasobjekte etc. 1981-1990 vorwiegend mit Gouachen und Zeichnungen in Mischtechnik befasst. Seit 1991 wieder großformatige Ölbilder. Aufträge: 1952-69 Wandbilder in Hamburg, z.B. 1957 Unfall-Krankenhaus Eppendorf: Mosaik der Anatomie, Geologisches Institut der Universität: keramisches Wandbild. 1958 Schule Owiesenstraße: Fischer. Das Märchen von Reineke Fuchs. 1952-68 Griffelkunst-Verein. Eigene Schriften: Fenster, M + K Verlag, Hamburg 1980. Literatur: Vollmer, Band VI (Nachträge H-Z), Seite 168.
Diether Kressel (1925 - 2015) - Holzschnitt auf Papier, "Absinth-Trinkerin/In der Bar"
unten rechts bleistiftsigniert, guter Erhaltungszustand, ungerahmt, Stockmaße ca.: 40cm x 32cm, Blattmaße: 63,5cm x 48cm

Angaben zu Diether Kressel:
geboren am 17.12.1925 in Düsseldorf - gestorben 2015
Deutscher Maler und Graphiker. Seit 1934 in Hamburg ansässig. 1940 Entdeckung seiner Liebe zum Jazz. 1943-45 Arbeitsdienst, Einberufung zur Marine, Gefangenschaft. 1945-48 studierte und aquarellierte er bei Tom Hops und an der Landeskunstschule in Hamburg bei Erich Hartmann und Willi Titze. Studien-Reisen: Paris, Spanien, Afrika, Schweden, Holland. Heirat mit Dorothea Wagner, die er später häufig malte. Seit 1948 freier Maler in Hamburg. 1960 Jahrespreis des Bundes Deutscher Graphikdesigner, 1969 Edwin-Scharff-Preis, 1970 Preis für kritische Graphik der Zille-Stiftung. Neben dem Atelier am Falkenried seit 1972 ein weiteres in einer Kate in Herrenhallig bei Friedrichstadt. 1998 wurde ein Atelier auf Eiderstedt nach dem Entwurf seines Sohnes Jonas gebaut. Mitglied des Berufsverbandes Bildender Künstler Hamburg. War zunächst Zeichner. Darauf Landschaftsgemälde in Italien und Dänemark mit starken, leuchtenden Farben und klar begrenzten Feldern. Gegenstände, Häuser, Bäume, Zäune dienen als formales Gerüst. Aquarelle und großformatige Zeichnungen, Landschaften, Porträtstudien italienischer Fischer und Mädchen. 1965 erste Radierungen, die ihn bekannt machten ("Selbstbildnis in einem zerbrochenen Rasierspiegel"). 1977 erneute Hinwendung zur Ölmalerei, lasierend vielschichtig, realistisch mit surrealistischen Elementen. Erinnerungen, Wünsche und besondere Situationen, ironische Bezüge zum Individuellen, Intimen, Humanen und Beschaulichen. Spiegelungen und Assoziationen in raffiniert eingefügten Selbstporträts. Dinge, die an Vergänglichkeit gemahnen und "grässliche" Motive, Insekten (Käferkasten), Fischköpfe auf Rosenteller, Verschleiß, Vanitasobjekte etc. 1981-1990 vorwiegend mit Gouachen und Zeichnungen in Mischtechnik befasst. Seit 1991 wieder großformatige Ölbilder. Aufträge: 1952-69 Wandbilder in Hamburg, z.B. 1957 Unfall-Krankenhaus Eppendorf: Mosaik der Anatomie, Geologisches Institut der Universität: keramisches Wandbild. 1958 Schule Owiesenstraße: Fischer. Das Märchen von Reineke Fuchs. 1952-68 Griffelkunst-Verein. Eigene Schriften: Fenster, M + K Verlag, Hamburg 1980. Literatur: Vollmer, Band VI (Nachträge H-Z), Seite 168.

212. Art Auction

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Ottensener Weg 10
Buxtehude
21614
Germany

Für Kunst & Auktionshaus Eva Aldag Versandinformtation bitte wählen Sie +49 (0) 4161 - 810 05.

Wichtige Informationen

Nothing important.

AGB

Vollständige AGBs