Hugo Mühlig
1854 Dresden - 1929 Düsseldorf
Lernte die Malerei zunächst bei seinem Vater, Meno Mühlig, dann an der Kunstakademie
Dresden, zuletzt von 1877 bis 1880 als Meisterschüler von Viktor Paul Mohn; 1881
Übersiedlung nach Düsseldorf; reiste regelmäßig nach Willingshausen und wurde Mitglied der
Künstlervereinigung Willingshauser Malerkolonie; war in Düsseldorf von 1887 bis zu seinem
Tod 1929 Mitglied des Künstlervereins Malkasten und von 1891 in der sezessionistischen
Freien Vereinigung Düsseldorfer Künstler; exemplarische Werke bewahren u. a. die Neue
Galerie Berlin, das Kunstmuseum Düsseldorf, die Neue Galerie Kassel und das
Wallraf-Richartz-Museum Köln.
Hessische Schnitter
Öl auf Malpappe; H 18,5 cm, B 23,5 cm; signiert u. r. "Hugo Mühlig"
Hugo Mühlig
1854 Dresden - 1929 Düsseldorf
Hessian reaper
Oil on cardboard; H 18.5 cm, W 23.5 cm; signed lower right ''Hugo Mühlig''