Los

1396

Salomon Corrodi, Blick auf Rom

In Alte Kunst und 19. Jahrhundert

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Salomon Corrodi, Blick auf Rom
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Köln
Salomon Corrodi, Blick auf Rom
Aquarell. 23,2 x 30,6 cm.
Signiert und datiert unten links: S. Corrodi. Rom. 1834.

Literatur
Zum Künstler vgl. Christina Steinhoff: Salomon Corrodi und seine Zeit 1810-1892. Ein Schweizer Künstlerleben im 19. Jahrhundert, Fehraltorf 1992.

Salomon Corrodi begleitete seinen Züricher Lehrer Johann Jakob Wetzel auf dessen Studienreisen zu den oberitalienischen Seen. Dank Unterstützung Wetzels unternahm er mit 22 Jahren seine erste Reise nach Rom. Nach seiner Ankunft am 24. November 1832 schloss er sich der dortigen deutschen Künstlerkolonie um Franz Ludwig Catel, Joseph Anton Koch und Johann Christian Reinhart an. Corrodi avancierte bald zu einem gesuchten Maler italienischer Ansichten in seiner Zeit. Zu seinen bevorzugten Motiven zählen Veduten aus Rom und der Umgebung der Ewigen Stadt.
Die vorliegende Vedute zeigt den Blick auf Rom vom Monte Pincio aus mit der Kirche Santissima Trinità dei Monti, oberhalb der Spanischen Treppe. Vor der Kirche steht der Obelisco Sallustiano. Durch die Lage oberhalb der Spanischen Treppe ist die Kirche mit ihrer Doppelturmfassade ein beliebtes Veduten-, Postkarten- und Fotomotiv. Corrodis Auftraggeber waren unter anderem Zar Nikolaus, russische Adelige und das englische Königshaus.
Salomon Corrodi, View on Rome
Watercolour. 23.2 x 30.6 cm.
Signed and dated lower left: S. Corrodi. Rom. 1834.

Literature
For this artist, see: Christina Steinhoff, Salomon Corrodi und seine Zeit 1810-1892. Ein Schweizer Künstlerleben im 19. Jahrhundert, Fehraltorf 1992

Salomon Corrodi accompanied his Zurich teacher Johann Jakob Wetzel on his study trips to the Upper Italian lakes. Thanks to Wetzel's support, he travelled to Rome for the first time at the age of 22. After his arrival on November 24, 1832, he joined the German artists' colony there, influenced by Franz Ludwig Catel, Joseph Anton Koch and Johann Christian Reinhart. Corrodi soon became a sought-after painter of Italian views in his time. His favourite motifs included views of Rome and the surroundings of the Eternal City.
This depiction shows the view of Rome seen from Monte Pincio with the church of Santa Trinità dei Monti above the Spanish Steps. The Obelisco Sallustiano stands in front of the church. Due to its location above the Spanish Steps, the church with its double-tower façade is a popular veduta, postcard and photo motif. Corrodi's clients included Tsar Nicholas, Russian aristocrats and the English royal family.
Salomon Corrodi, Blick auf Rom
Aquarell. 23,2 x 30,6 cm.
Signiert und datiert unten links: S. Corrodi. Rom. 1834.

Literatur
Zum Künstler vgl. Christina Steinhoff: Salomon Corrodi und seine Zeit 1810-1892. Ein Schweizer Künstlerleben im 19. Jahrhundert, Fehraltorf 1992.

Salomon Corrodi begleitete seinen Züricher Lehrer Johann Jakob Wetzel auf dessen Studienreisen zu den oberitalienischen Seen. Dank Unterstützung Wetzels unternahm er mit 22 Jahren seine erste Reise nach Rom. Nach seiner Ankunft am 24. November 1832 schloss er sich der dortigen deutschen Künstlerkolonie um Franz Ludwig Catel, Joseph Anton Koch und Johann Christian Reinhart an. Corrodi avancierte bald zu einem gesuchten Maler italienischer Ansichten in seiner Zeit. Zu seinen bevorzugten Motiven zählen Veduten aus Rom und der Umgebung der Ewigen Stadt.
Die vorliegende Vedute zeigt den Blick auf Rom vom Monte Pincio aus mit der Kirche Santissima Trinità dei Monti, oberhalb der Spanischen Treppe. Vor der Kirche steht der Obelisco Sallustiano. Durch die Lage oberhalb der Spanischen Treppe ist die Kirche mit ihrer Doppelturmfassade ein beliebtes Veduten-, Postkarten- und Fotomotiv. Corrodis Auftraggeber waren unter anderem Zar Nikolaus, russische Adelige und das englische Königshaus.
Salomon Corrodi, View on Rome
Watercolour. 23.2 x 30.6 cm.
Signed and dated lower left: S. Corrodi. Rom. 1834.

Literature
For this artist, see: Christina Steinhoff, Salomon Corrodi und seine Zeit 1810-1892. Ein Schweizer Künstlerleben im 19. Jahrhundert, Fehraltorf 1992

Salomon Corrodi accompanied his Zurich teacher Johann Jakob Wetzel on his study trips to the Upper Italian lakes. Thanks to Wetzel's support, he travelled to Rome for the first time at the age of 22. After his arrival on November 24, 1832, he joined the German artists' colony there, influenced by Franz Ludwig Catel, Joseph Anton Koch and Johann Christian Reinhart. Corrodi soon became a sought-after painter of Italian views in his time. His favourite motifs included views of Rome and the surroundings of the Eternal City.
This depiction shows the view of Rome seen from Monte Pincio with the church of Santa Trinità dei Monti above the Spanish Steps. The Obelisco Sallustiano stands in front of the church. Due to its location above the Spanish Steps, the church with its double-tower façade is a popular veduta, postcard and photo motif. Corrodi's clients included Tsar Nicholas, Russian aristocrats and the English royal family.

Alte Kunst und 19. Jahrhundert

Auktionsdatum
Lose: 385
Ort der Versteigerung
Neumarkt 3
Köln
50667
Germany

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Wichtige Informationen

Auktion 1245 - Alte Kunst und 19. Jahrhundert,

Donnerstag 16. 05. 2024, 11:00
Lot 1000 - 1123

Donnerstag 16. 05. 2024, 14:00
Lot 1200 - 1460

AGB

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7. Durchführung der Auktion: Der Zuschlag wird erteilt, wenn nach dreimaligem Aufruf eines Gebotes kein höheres Gebot abgegeben wird. Der Versteigerer kann sich den Zuschlag vorbehalten oder verweigern, wenn ein besonderer Grund vorliegt, insbesondere wenn der Bieter nicht im Sinne von § 1 Abs. 3 GWG erfolgreich identifiziert werden kann. Wenn mehrere Personen zugleich dasselbe Gebot abgeben und nach dreimaligem Aufruf kein höheres Gebot erfolgt, entscheidet das Los. Der Versteigerer kann den erteilten Zuschlag zurücknehmen und die Sache erneut ausbieten, wenn irrtümlich ein rechtzeitig abgegebenes höheres Gebot übersehen und dies vom Bieter sofort beanstandet worden ist oder sonst Zweifel über den Zuschlag bestehen. Schriftliche Gebote werden von Lempertz nur in dem Umfang ausgeschöpft, der erforderlich ist, um ein anderes Gebot zu überbieten. Der Versteigerer kann für den Einlieferer bis zum vereinbarten Limit bieten, ohne dies anzuzeigen und unabhängig davon, ob andere Gebote abgegeben werden. Wenn trotz abgegebenen Gebots kein Zuschlag erteilt worden ist, haftet der Versteigerer dem Bieter nur bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Weitere Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung unter www.lempertz.com/datenschutzerklärung.html

8. Mit Zuschlag kommt der Vertrag zwischen Versteigerer und Bieter zustande (§ 156 S. 1 BGB). Der Zuschlag verpflichtet zur Abnahme. Sofern ein Zuschlag unter Vorbehalt erteilt wurde, ist der Bieter an sein Gebot bis vier Wochen nach der Auktion gebunden, wenn er nicht unverzüglich nach Erteilung des Zuschlages von dem Vorbehaltszuschlag zurücktritt. Mit der Erteilung des Zuschlages gehen Besitz und Gefahr an der versteigerten Sache unmittelbar auf den Bieter/Ersteigerer über, das Eigentum erst bei vollständigem Zahlungseingang.

9. Auf den Zuschlagspreis wird ein Aufgeld von 26 % zuzüglich 19 % Umsatzsteuer nur auf das Aufgeld erhoben, auf den über € 600.000 hinausgehenden Betrag reduziert sich das Aufgeld auf 20 % (Differenzbesteuerung). Bei differenzbesteuerten Objekten, die mit N gekennzeichnet sind, wird zusätzlich die Einfuhrumsatzsteuer in Höhe von 7 % berechnet. Für Katalogpositionen, die mit R gekennzeichnet sind, wird die gesetzliche Umsatzsteuer von 19 % auf den Zuschlagspreis + Aufgeld berechnet (Regelbesteuerung). Wird ein regelbesteuertes Objekt an eine Person aus einem anderen Mitgliedsstaat der EU, die nicht Unternehmer ist, verkauft und geliefert, kommen die umsatzsteuerrechtlichen Vorschriften des Zielstaates zur Anwendung, § 3c UStG. Von der Umsatzsteuer befreit sind Ausfuhrlieferungen in Drittländer (d.h. außerhalb der EU) und – bei Angabe der UmsatzsteuerIdentifikationsnummer – auch an Unternehmen in EU-Mitgliedsstaaten. Für Originalkunstwerke, deren Urheber noch leben oder vor weniger als 70 Jahren (§ 64 UrhG) verstorben sind, wird zur Abgeltung des gemäß § 26 UrhG zu entrichtenden Folgerechts eine Gebühr in Höhe von 1,8 % auf den Hammerpreis erhoben. Bei Zahlungen über einem Betrag von € 10.000,00 ist Lempertz gemäß §3 des GWG verpflichtet, die Kopie eines Lichtbildausweises des Käufers zu erstellen. Dies gilt auch, wenn eine Zahlung für mehrere Rechnungen die Höhe von € 10.000,00 überschreitet. Nehmen Auktionsteilnehmer ersteigerte Objekte selbst in Drittländer mit, wird ihnen die Umsatzsteuer erstattet, sobald Lempertz Ausfuhr und Abnehmernachweis vorliegen. Während der unmittelbar nach der Auktion ausgestellte Rechnungen bedürfen der Nachprüfung; Irrtum vorbehalten.

10. Ersteigerer haben den Endpreis (Zuschlagspreis zuzüglich Aufgeld + MwSt.) im unmittelbaren Anschluss an die Auktion an Lempertz zu zahlen. Zahlungen sind in Euro zu tätigen. Eine Zahlung mit Kryptowährungen ist möglich. Die Rechnung wird per Email übermittelt, es sei denn, der Ersteigerer äußert den Wunsch, diese per Post zu erhalten. Der Antrag auf Änderung oder Umschreibung einer Rechnung, z.B. auf einen anderen Kunden als den Bieter, muss unmittelbar im Anschluss an die Auktion abgegeben werden. Durch die Änderung können zusätzliche Gebühren anfallen. Die Umschreibung erfolgt unter Vorbehalt der erfolgreichen Identifizierung (§ 1 Abs. 3 GWG) des Bieters und derjenigen Person, auf die die Umschreibung der Rechnung erfolgt. Rechnungen werden nur an diejenigen Personen ausgestellt, die die Rechnung tatsächlich begleichen.

11. Bei Zahlungsverzug werden 1 % Zinsen auf den Bruttopreis pro Monat berechnet. Lempertz kann bei Zahlungsverzug wahlweise Erfüllung des Kaufvertrages oder nach Fristsetzung Schadenersatz statt der Leistung verlangen. Der Schadenersatz kann in diesem Falle auch so berechnet werden, dass die Sache nochmals versteigert wird und der säumige Ersteigerer für einen Mindererlös gegenüber der vorangegangenen Versteigerung und für die Kosten der wiederholten Versteigerung einschließlich des Aufgeldes einzustehen hat.

12. Die Ersteigerer sind verpflichtet, ihre Erwerbung sofort nach der Auktion in Empfang zu nehmen. Lempertz haftet für versteigerte Objekte nur für Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit. Ersteigerte Objekte werden erst nach vollständigem Zahlungseingang ausgeliefert. Eine Versendung erfolgt ausnahmslos auf Kosten und Gefahr des Ersteigerers. Lempertz ist berechtigt, nicht abgeholte Objekte vier Wochen nach der Auktion im Namen und auf Rechnung des Ersteigerers bei einem Spediteur einlagern und versichern zu lassen. Bei einer Selbsteinlagerung durch Lempertz werden 1 % p.a. des Zuschlagspreises für Versicherungs- und Lagerkosten berechnet.

13. Erfüllungsort und Gerichtsstand, sofern er vereinbart werden kann, ist Köln. Es gilt deutsches Recht; Das Kulturgutschutzgesetz wird angewandt. Das UN-Übereinkommen über Verträge des internationalen Warenkaufs (CISG) findet keine Anwendung. Sollte eine der Bestimmungen ganz oder teilweise unwirksam sein, so bleibt die Gültigkeit der übrigen davon unberührt. Es wird auf die Datenschutzerklärung auf unserer Webpräsenz hingewiesen.

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