Bernhard Kretzschmar "Bergstrasse nach Nadworna". 1942.Bernhard Kretzschmar 1889 Döbeln 1972 DresdenPen drawing in brauner Tusche, laviert. Signiert u.li. "BernhardKretzschmar", datiert, bezeichnet "Stanislau" und betitelt. Verso in Blei von fremder Hand bezeichnet.size: 33,5 x 44 cm.Bernhard Kretzschmar "Bergstrasse nach Nadworna". 1942.Bernhard Kretzschmar 1889 Döbeln 1972 DresdenFederzeichnung in brauner Tusche, laviert. Signiert u.li. "BernhardKretzschmar", datiert, bezeichnet "Stanislau" und betitelt. Verso in Blei von fremder Hand bezeichnet.Stockfleckig und knickspurig sowie leicht lichtrandig. U.re. Retusche mit weißer Deckfarbe (werkimmanent?) und partieller Abrieb. Verso vereinzelt fleckig sowie an den o. Ecken Papierreste wohl aufgrund einer älteren Montierung.Maße: 33,5 x 44 cm.Bernhard Kretzschmar1889 Döbeln 1972 DresdenNach einer Dekorationslehre begann Kretzschmar von 190911 ein Studium an der Dresdner Kunstgewerbeschule. Ab 1912 an der Kunstakademie bei R. Müller. 1914 Meisterschüler bei C. Bantzer und 1918 bei O. Zwintscher. Er war Gründungsmitglied der "Gruppe 17", der auch P. A. Böckstiegel und C. Felixmüller angehörten sowie Mitglied der "Dresdner Sezession 1932". Während der nationalsozialistischen Diktatur wurden Arbeiten Kretzschmars beschlagnahmt und für "entartet" erklärt. Im Zuge der Bombardierung Dresdens am 13. Februar 1945 wurde der Großteil seines Werkes zerstört. 1958 heiratete Kretschmar die Malerin Hilde Stilijanov. 1946 wurde er zum Titular-Professor an der HfBK Dresden ernannt. Ab 1969 war Kretzschmar Mitglied der Deutschen Akademie der Künste.- - -24.00 % buyer's premium on the hammer priceVAT margin scheme, VAT included, but not indicated and not reclaimable