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Corpus iuris civilis: Infortiatum de Tortis. - Digestum vetus de Tortis

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Corpus iuris civilis: Infortiatum de Tortis. - Digestum vetus de Tortis
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Berlin-Grunewald
Corpus iuris civilis: Infortiatum de Tortis. - Digestum vetus de Tortis
Corpus iuris civilis. - I. Infortiatum de Tortis. 269 num., 1 nn. Bl. - II. Digestum vetus de Tortis. 355 Bl. 2 Bände. Druck in Schwarz und Rot. Mit 7zeiliger Blattgoldinitiale in Hellblau und Grün, zahlreichen eingemalten Initialen in Blau und 2 Holzschnitt-Druckermarken am Schluss. 43,5 x 29 cm. Blindgeprägter Schweinslederband d. Z. (etwas stärker fleckig, berieben und wurmstichig, Rücken in Grau überstrichen und mit hs. Titel, Band II auch mit neueren Kratzspuren auf den Deckeln, der VDeckelbezug durch Feuchtigkeit etwas gewellt; es fehlen 3 Schließen) mit Streicheisenlinien, ornamentalem Rollenstempel und Blütenstempeln. Venedig, Baptist de Tortis, 4.IV.1501-17.III.1502.
EDIT16 CNCE 14102. – Venetianischer Postinkunabeldruck des Corpus iuris civilis, dem römischen Zivilrecht, das im Auftrag von Kaiser Justinian von 528 bis 534 erstellt wurde, mit den dazugehörigen Digesten für den Lehrunterricht in Band II. Schöner zweispaltiger Druck mit dem umfließenden Kommentar des Juristen Battista Torti, der den Druck auch herstellte (tätig 1481-1536). Titel und die Druckermarke am Schluss in Rotdruck, der Textteil in Schwarz und mit Rot eingedruckten Lombarden, Absatzmarken und Anfangszeilen. Mit seinen zahlreichen noch von einem Rubrikator in Blau eingemalten Initialen und der prächtigen, ebenfalls von Hand verzierten Anfangsinitiale "D" auf Blattgoldgrund ist der Buchschmuck zur Hälfte noch der Tradition der Inkunabelzeit verpflichtet. Der Druck bietet somit ein anschauliches Beispiel für die Übergangszeit und die veränderten Druckkonventionen zu Beginn des 16. Jahrhunderts. – I.: Anfangs und am Schluss etwas wurmstichig, teils auch mit kleineren Wurmgängen. Zahlreiche Lagen mit mal breiterem, mal schmalerem, zumeist verblasstem Wasserrand. Mehrere Lagen mit kleiner Wurmspur im unteren Bug, die Lage t dort stärker betroffen mit längeren Wurmgängen im weißen Rand. Ganz vereinzelte Marginalien. Insgesamt aber von guter Erhaltung. - II.: Exemplar mit Feuchtigkeitsschaden: Die Anfangslage in der rechten oberen Ecke stark lädiert und mit Papierschäden- und verlusten, dort brüchig und fragil. Obere Hälfte des Blocks durchgehend mit größerem Braun- bzw. Wasserfleck, vereinzelt auch schwache Sporflecken. Gelegentliche Wurmgänge. Beide Bände mit Schnitt-Titel. Exemplar aus der Bibliothek des Jesuitenkollegs Burghausen (das Kolleg bestand von 1629 bis 1774), mit entsprechendem Eintrag auf dem Titel aus dem Jahr 1645.
Corpus iuris civilis: Infortiatum de Tortis. - Digestum vetus de Tortis
Corpus iuris civilis. - I. Infortiatum de Tortis. 269 num., 1 nn. Bl. - II. Digestum vetus de Tortis. 355 Bl. 2 Bände. Druck in Schwarz und Rot. Mit 7zeiliger Blattgoldinitiale in Hellblau und Grün, zahlreichen eingemalten Initialen in Blau und 2 Holzschnitt-Druckermarken am Schluss. 43,5 x 29 cm. Blindgeprägter Schweinslederband d. Z. (etwas stärker fleckig, berieben und wurmstichig, Rücken in Grau überstrichen und mit hs. Titel, Band II auch mit neueren Kratzspuren auf den Deckeln, der VDeckelbezug durch Feuchtigkeit etwas gewellt; es fehlen 3 Schließen) mit Streicheisenlinien, ornamentalem Rollenstempel und Blütenstempeln. Venedig, Baptist de Tortis, 4.IV.1501-17.III.1502.
EDIT16 CNCE 14102. – Venetianischer Postinkunabeldruck des Corpus iuris civilis, dem römischen Zivilrecht, das im Auftrag von Kaiser Justinian von 528 bis 534 erstellt wurde, mit den dazugehörigen Digesten für den Lehrunterricht in Band II. Schöner zweispaltiger Druck mit dem umfließenden Kommentar des Juristen Battista Torti, der den Druck auch herstellte (tätig 1481-1536). Titel und die Druckermarke am Schluss in Rotdruck, der Textteil in Schwarz und mit Rot eingedruckten Lombarden, Absatzmarken und Anfangszeilen. Mit seinen zahlreichen noch von einem Rubrikator in Blau eingemalten Initialen und der prächtigen, ebenfalls von Hand verzierten Anfangsinitiale "D" auf Blattgoldgrund ist der Buchschmuck zur Hälfte noch der Tradition der Inkunabelzeit verpflichtet. Der Druck bietet somit ein anschauliches Beispiel für die Übergangszeit und die veränderten Druckkonventionen zu Beginn des 16. Jahrhunderts. – I.: Anfangs und am Schluss etwas wurmstichig, teils auch mit kleineren Wurmgängen. Zahlreiche Lagen mit mal breiterem, mal schmalerem, zumeist verblasstem Wasserrand. Mehrere Lagen mit kleiner Wurmspur im unteren Bug, die Lage t dort stärker betroffen mit längeren Wurmgängen im weißen Rand. Ganz vereinzelte Marginalien. Insgesamt aber von guter Erhaltung. - II.: Exemplar mit Feuchtigkeitsschaden: Die Anfangslage in der rechten oberen Ecke stark lädiert und mit Papierschäden- und verlusten, dort brüchig und fragil. Obere Hälfte des Blocks durchgehend mit größerem Braun- bzw. Wasserfleck, vereinzelt auch schwache Sporflecken. Gelegentliche Wurmgänge. Beide Bände mit Schnitt-Titel. Exemplar aus der Bibliothek des Jesuitenkollegs Burghausen (das Kolleg bestand von 1629 bis 1774), mit entsprechendem Eintrag auf dem Titel aus dem Jahr 1645.

Valuable Books, Decorative Prints & Autograph Letters

Auktionsdatum
Lose: 1 - 1450
Lose: 2001 - 2780
Lose: 3001 - 3501
Ort der Versteigerung
Erdener Str. 5 a
Berlin-Grunewald
14193
Germany

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Tilman Bassenge Attested public auctioneer
As of March 2010

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