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L'EPLATTENIER, CHARLES: "Bassin de Doubs".

In Internationale Kunst / Schweizer Kunst / Gemäl...

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Bern, Schweiz
L'EPLATTENIER, CHARLES (Neuchâtel 1874 - 1946 Les Côtes-du-Doubs) : "Bassin de Doubs"; Öl auf Rupfen; 97,5x130,5 cm; sig. u. dat. 1933 u.l., verso betitelt u. num. 352. Nach erfolgreichem ersten Zeichenunterricht beim Neuenburger Aquarellisten Paul Bouvier ging Charles L'Eplattenier, Spross einer bäuerlichen Familie, 1890 zu einer Tante nach Budapest, wo er während drei Jahren die Kunstgewerbeschule besuchte. Ein Stipendium des Kantons Neuenburg ermöglichte es ihm 1896, seine Studien an der Pariser École des Beaux-Arts fortzusetzen. Bereits im Alter von 23 Jahren berief man ihn als Professor an die École d'Art von La Chaux-de-Fonds, der er 1903-1914 auch als Leiter vorstand. Neben seiner Lehrtätigkeit machte er sich einen Namen als Bildhauer, Architekt und Illustrator sowie als Vordenker neuer Verbindungen zwischen Kunst, Handwerk und Industrie. In seinem Werk stand die Landschaft stets an erster Stelle. Mit Vorliebe wählte er Motive aus der näheren Umgebung. So widmete er sich wiederholt den Landschaften des Jura und insbesondere den Gegenden entlang des Doubs.



Der Blick von einem leicht erhöhten Standpunkt über die Felsklippe auf den mäandrierenden Doubs zählte zu Charles L'Eplatteniers bevorzugten Sujets. Den gleichen Bildausschnitt vom identischen Standpunkt aus wählte der Künstler auch noch für ein weiteres Werk ("Bassin de Doubs au Sapin"), bei dem er die Komposition allerdings um eine kleine Tanne links des blühenden Zweiges im Vordergrund ergänzte
L'EPLATTENIER, CHARLES (Neuchâtel 1874 - 1946 Les Côtes-du-Doubs) : "Bassin de Doubs"; Öl auf Rupfen; 97,5x130,5 cm; sig. u. dat. 1933 u.l., verso betitelt u. num. 352. Nach erfolgreichem ersten Zeichenunterricht beim Neuenburger Aquarellisten Paul Bouvier ging Charles L'Eplattenier, Spross einer bäuerlichen Familie, 1890 zu einer Tante nach Budapest, wo er während drei Jahren die Kunstgewerbeschule besuchte. Ein Stipendium des Kantons Neuenburg ermöglichte es ihm 1896, seine Studien an der Pariser École des Beaux-Arts fortzusetzen. Bereits im Alter von 23 Jahren berief man ihn als Professor an die École d'Art von La Chaux-de-Fonds, der er 1903-1914 auch als Leiter vorstand. Neben seiner Lehrtätigkeit machte er sich einen Namen als Bildhauer, Architekt und Illustrator sowie als Vordenker neuer Verbindungen zwischen Kunst, Handwerk und Industrie. In seinem Werk stand die Landschaft stets an erster Stelle. Mit Vorliebe wählte er Motive aus der näheren Umgebung. So widmete er sich wiederholt den Landschaften des Jura und insbesondere den Gegenden entlang des Doubs.



Der Blick von einem leicht erhöhten Standpunkt über die Felsklippe auf den mäandrierenden Doubs zählte zu Charles L'Eplatteniers bevorzugten Sujets. Den gleichen Bildausschnitt vom identischen Standpunkt aus wählte der Künstler auch noch für ein weiteres Werk ("Bassin de Doubs au Sapin"), bei dem er die Komposition allerdings um eine kleine Tanne links des blühenden Zweiges im Vordergrund ergänzte

Internationale Kunst / Schweizer Kunst / Gemälde I & II

Auktionsdatum
Lose: 601 - 930
Lose: 301 - 535
Lose: 1 - 290
Lose: 2094 - 2555
Ort der Versteigerung
Monbijoustrasse 30/32
Bern
Schweiz
3001
Switzerland

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Detailzeitplan

7. Mai 2021, ab 09.00

  • Lots 601 – 930 Gemälde Teil I

 

7. Mai 2021, ab 14.00

  • Lots 301 – 535 Internationale Kunst

 

7. Mai 2021, ab 18.00

  • Lots 1 - 290 Schweizer Kunst

 

8. Mai 2021, ab 09.00

  • Lots 2094 – 2555 Gemälde Teil II

AGB

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