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Kampfwagen-Abzeichen 1921 - Berliner Fertigung der Stiftungszeit Massiv (hohl verbödet) geprägtes

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Kampfwagen-Abzeichen 1921 - Berliner Fertigung der Stiftungszeit Massiv (hohl verbödet) geprägtes
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München
Kampfwagen-Abzeichen 1921 - Berliner Fertigung der Stiftungszeit Massiv (hohl verbödet) geprägtes Abzeichen aus versilberter (plattiert) Bronze, leicht patiniert. Unterhalb des Nadelhakens Druckausgleichsloch. Deutliche Tragespuren. Breite 46,8 mm. Gewicht 28 g. Es handelt sich bei diesem Exemplar um eines der ganz wenigen (ca. 100 Verleihungen) Originale aus der Stiftungszeit der frühen 20er Jahren. Die Auszeichnungen dieser Periode (Luftschiffer, Bayer. MMJO) waren aufgrund der sehr angespannten wirtschaftlichen Situation in Deutschland immer aus unedlem Metall gefertigt. Die gelegentlich auftauchenden, in Silber gefertigten Kampfwagen-Abzeichen sind Zweitstücke aus den 30er Jahren. Schon Klietmann bemerkt 1971 hierzu richtig: "Das Abzeichen der 20er Jahre ist massiv -Bronze- versilbert und patiniert" und gibt für die originäre Juncker-Fertigung Maße (47, 69 und 14 mm) an, die völlig mit dem vorliegenden Stück übereinstimmen. Stilistisch (Schleifenbindung des Laubkranzes) entspricht das Avers dem Muster der Firma C.E. Juncker in Berlin, die laut Stiftungsverfügung im Heeresverordnungsblatt 3/Nr. 41, S. 299f mit der Ausführung des Kampfwagen-Abzeichens betraut war. Das Nadelsystem stimmt mit den Fliegerabzeichen der Berliner Firma P. Meybauer aus dieser Zeit überein (Konzessions-Fertigung?). Direkt aus fränkischem Privathaushalt stammend.Zustand: II -Kampfwagen-Abzeichen 1921 - Berliner Fertigung der Stiftungszeit Massiv (hohl verbödet) geprägtes Abzeichen aus versilberter (plattiert) Bronze, leicht patiniert. Unterhalb des Nadelhakens Druckausgleichsloch. Deutliche Tragespuren. Breite 46,8 mm. Gewicht 28 g. Es handelt sich bei diesem Exemplar um eines der ganz wenigen (ca. 100 Verleihungen) Originale aus der Stiftungszeit der frühen 20er Jahren. Die Auszeichnungen dieser Periode (Luftschiffer, Bayer. MMJO) waren aufgrund der sehr angespannten wirtschaftlichen Situation in Deutschland immer aus unedlem Metall gefertigt. Die gelegentlich auftauchenden, in Silber gefertigten Kampfwagen-Abzeichen sind Zweitstücke aus den 30er Jahren. Schon Klietmann bemerkt 1971 hierzu richtig: "Das Abzeichen der 20er Jahre ist massiv -Bronze- versilbert und patiniert" und gibt für die originäre Juncker-Fertigung Maße (47, 69 und 14 mm) an, die völlig mit dem vorliegenden Stück übereinstimmen. Stilistisch (Schleifenbindung des Laubkranzes) entspricht das Avers dem Muster der Firma C.E. Juncker in Berlin, die laut Stiftungsverfügung im Heeresverordnungsblatt 3/Nr. 41, S. 299f mit der Ausführung des Kampfwagen-Abzeichens betraut war. Das Nadelsystem stimmt mit den Fliegerabzeichen der Berliner Firma P. Meybauer aus dieser Zeit überein (Konzessions-Fertigung?). Direkt aus fränkischem Privathaushalt stammend.Condition: II -
Kampfwagen-Abzeichen 1921 - Berliner Fertigung der Stiftungszeit Massiv (hohl verbödet) geprägtes Abzeichen aus versilberter (plattiert) Bronze, leicht patiniert. Unterhalb des Nadelhakens Druckausgleichsloch. Deutliche Tragespuren. Breite 46,8 mm. Gewicht 28 g. Es handelt sich bei diesem Exemplar um eines der ganz wenigen (ca. 100 Verleihungen) Originale aus der Stiftungszeit der frühen 20er Jahren. Die Auszeichnungen dieser Periode (Luftschiffer, Bayer. MMJO) waren aufgrund der sehr angespannten wirtschaftlichen Situation in Deutschland immer aus unedlem Metall gefertigt. Die gelegentlich auftauchenden, in Silber gefertigten Kampfwagen-Abzeichen sind Zweitstücke aus den 30er Jahren. Schon Klietmann bemerkt 1971 hierzu richtig: "Das Abzeichen der 20er Jahre ist massiv -Bronze- versilbert und patiniert" und gibt für die originäre Juncker-Fertigung Maße (47, 69 und 14 mm) an, die völlig mit dem vorliegenden Stück übereinstimmen. Stilistisch (Schleifenbindung des Laubkranzes) entspricht das Avers dem Muster der Firma C.E. Juncker in Berlin, die laut Stiftungsverfügung im Heeresverordnungsblatt 3/Nr. 41, S. 299f mit der Ausführung des Kampfwagen-Abzeichens betraut war. Das Nadelsystem stimmt mit den Fliegerabzeichen der Berliner Firma P. Meybauer aus dieser Zeit überein (Konzessions-Fertigung?). Direkt aus fränkischem Privathaushalt stammend.Zustand: II -Kampfwagen-Abzeichen 1921 - Berliner Fertigung der Stiftungszeit Massiv (hohl verbödet) geprägtes Abzeichen aus versilberter (plattiert) Bronze, leicht patiniert. Unterhalb des Nadelhakens Druckausgleichsloch. Deutliche Tragespuren. Breite 46,8 mm. Gewicht 28 g. Es handelt sich bei diesem Exemplar um eines der ganz wenigen (ca. 100 Verleihungen) Originale aus der Stiftungszeit der frühen 20er Jahren. Die Auszeichnungen dieser Periode (Luftschiffer, Bayer. MMJO) waren aufgrund der sehr angespannten wirtschaftlichen Situation in Deutschland immer aus unedlem Metall gefertigt. Die gelegentlich auftauchenden, in Silber gefertigten Kampfwagen-Abzeichen sind Zweitstücke aus den 30er Jahren. Schon Klietmann bemerkt 1971 hierzu richtig: "Das Abzeichen der 20er Jahre ist massiv -Bronze- versilbert und patiniert" und gibt für die originäre Juncker-Fertigung Maße (47, 69 und 14 mm) an, die völlig mit dem vorliegenden Stück übereinstimmen. Stilistisch (Schleifenbindung des Laubkranzes) entspricht das Avers dem Muster der Firma C.E. Juncker in Berlin, die laut Stiftungsverfügung im Heeresverordnungsblatt 3/Nr. 41, S. 299f mit der Ausführung des Kampfwagen-Abzeichens betraut war. Das Nadelsystem stimmt mit den Fliegerabzeichen der Berliner Firma P. Meybauer aus dieser Zeit überein (Konzessions-Fertigung?). Direkt aus fränkischem Privathaushalt stammend.Condition: II -

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Linprunstraße 16
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