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Leutnant Konrad Wencher - Ritterkreuz des Militär-Verdienstordens in Gold Feinst in Gold gefertigtes

In Art, Antiques, Collectibles

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München
Leutnant Konrad Wencher - Ritterkreuz des Militär-Verdienstordens in Gold Feinst in Gold gefertigtes Ritterkreuz in der frühesten Weltkriegsausführung der Firma "EDUARD FOEHR" (Signet im Etui) in Stuttgart. Breite 36 mm. Gewicht 12,8 g. Im mit Goldkante bedruckten Verleihungsetui mit herausklappbarer, schwarzer Samtauflage. Prachtexemplar in ungetragenem Originalzustand für einen Flieger!Der am 2. Juli 1890 in Ulm geborene Sohn des Generalleutnants Adolf von Wencher diente im 1. Württembergischen Ulanen Regiment "König Karl" und war bereits zu Beginn 1914 (3. Examen am 20. März 1914) bei der Fliegertruppe (Flieger Bataillon Nr. 3). Mit der Mobilmachung wurde Wencher der Abteilung 28 des XI. Armeekorps zugeteilt. Im August 1914 absolvierte er an der Westfront 7 Feindflüge, ab September war er mit seiner Abteilung bis zum Juli 1915 an der Ostfront eingesetzt. Er war dort in Jetzow (östlich Lodz) und Klein-Tauersee, Kreis Neidenburg (Ostpreußen) stationiert und absolvierte dort 46 Feindflüge. Am 21. Juli 1915 wurde Konrad Wencher zur Inspektion der Fliegertruppe nach Berlin versetzt. Am 15. September wurde er zum Kampfgeschwader der Obersten Heeresleitung 2 nach Metz abkommandiert und von dort bereits am 21. Oktober zur Fliegerabteilung 25 des 5. Armeekorps. Am 11. November 1915 wurde Wencher erneut zum Kampfgeschwader der Obersten Heeresleitung kommandiert. Nachdem er am gleichen Tag noch während eines Patrouillenflugs bei Pont à Mousson unter starken Beschuss geraten war, verunglückte Konrad Wencher am 14. Dezember 1915 "in der Nähe des Flugplatzes St. Arnual bei Saarbrücken bei einem Probeflug durch Absturz mit Flugzeug tödlich". (Landesarchiv Baden-Württemberg) Zustand: I Leutnant Konrad Wencher - Ritterkreuz des Militär-Verdienstordens in Gold Feinst in Gold gefertigtes Ritterkreuz in der frühesten Weltkriegsausführung der Firma "EDUARD FOEHR" (Signet im Etui) in Stuttgart. Breite 36 mm. Gewicht 12,8 g. Im mit Goldkante bedruckten Verleihungsetui mit herausklappbarer, schwarzer Samtauflage. Prachtexemplar in ungetragenem Originalzustand für einen Flieger!Der am 2. Juli 1890 in Ulm geborene Sohn des Generalleutnants Adolf von Wencher diente im 1. Württembergischen Ulanen Regiment "König Karl" und war bereits zu Beginn 1914 (3. Examen am 20. März 1914) bei der Fliegertruppe (Flieger Bataillon Nr. 3). Mit der Mobilmachung wurde Wencher der Abteilung 28 des XI. Armeekorps zugeteilt. Im August 1914 absolvierte er an der Westfront 7 Feindflüge, ab September war er mit seiner Abteilung bis zum Juli 1915 an der Ostfront eingesetzt. Er war dort in Jetzow (östlich Lodz) und Klein-Tauersee, Kreis Neidenburg (Ostpreußen) stationiert und absolvierte dort 46 Feindflüge. Am 21. Juli 1915 wurde Konrad Wencher zur Inspektion der Fliegertruppe nach Berlin versetzt. Am 15. September wurde er zum Kampfgeschwader der Obersten Heeresleitung 2 nach Metz abkommandiert und von dort bereits am 21. Oktober zur Fliegerabteilung 25 des 5. Armeekorps. Am 11. November 1915 wurde Wencher erneut zum Kampfgeschwader der Obersten Heeresleitung kommandiert. Nachdem er am gleichen Tag noch während eines Patrouillenflugs bei Pont à Mousson unter starken Beschuss geraten war, verunglückte Konrad Wencher am 14. Dezember 1915 "in der Nähe des Flugplatzes St. Arnual bei Saarbrücken bei einem Probeflug durch Absturz mit Flugzeug tödlich". (Landesarchiv Baden-Württemberg) Condition: I
Leutnant Konrad Wencher - Ritterkreuz des Militär-Verdienstordens in Gold Feinst in Gold gefertigtes Ritterkreuz in der frühesten Weltkriegsausführung der Firma "EDUARD FOEHR" (Signet im Etui) in Stuttgart. Breite 36 mm. Gewicht 12,8 g. Im mit Goldkante bedruckten Verleihungsetui mit herausklappbarer, schwarzer Samtauflage. Prachtexemplar in ungetragenem Originalzustand für einen Flieger!Der am 2. Juli 1890 in Ulm geborene Sohn des Generalleutnants Adolf von Wencher diente im 1. Württembergischen Ulanen Regiment "König Karl" und war bereits zu Beginn 1914 (3. Examen am 20. März 1914) bei der Fliegertruppe (Flieger Bataillon Nr. 3). Mit der Mobilmachung wurde Wencher der Abteilung 28 des XI. Armeekorps zugeteilt. Im August 1914 absolvierte er an der Westfront 7 Feindflüge, ab September war er mit seiner Abteilung bis zum Juli 1915 an der Ostfront eingesetzt. Er war dort in Jetzow (östlich Lodz) und Klein-Tauersee, Kreis Neidenburg (Ostpreußen) stationiert und absolvierte dort 46 Feindflüge. Am 21. Juli 1915 wurde Konrad Wencher zur Inspektion der Fliegertruppe nach Berlin versetzt. Am 15. September wurde er zum Kampfgeschwader der Obersten Heeresleitung 2 nach Metz abkommandiert und von dort bereits am 21. Oktober zur Fliegerabteilung 25 des 5. Armeekorps. Am 11. November 1915 wurde Wencher erneut zum Kampfgeschwader der Obersten Heeresleitung kommandiert. Nachdem er am gleichen Tag noch während eines Patrouillenflugs bei Pont à Mousson unter starken Beschuss geraten war, verunglückte Konrad Wencher am 14. Dezember 1915 "in der Nähe des Flugplatzes St. Arnual bei Saarbrücken bei einem Probeflug durch Absturz mit Flugzeug tödlich". (Landesarchiv Baden-Württemberg) Zustand: I Leutnant Konrad Wencher - Ritterkreuz des Militär-Verdienstordens in Gold Feinst in Gold gefertigtes Ritterkreuz in der frühesten Weltkriegsausführung der Firma "EDUARD FOEHR" (Signet im Etui) in Stuttgart. Breite 36 mm. Gewicht 12,8 g. Im mit Goldkante bedruckten Verleihungsetui mit herausklappbarer, schwarzer Samtauflage. Prachtexemplar in ungetragenem Originalzustand für einen Flieger!Der am 2. Juli 1890 in Ulm geborene Sohn des Generalleutnants Adolf von Wencher diente im 1. Württembergischen Ulanen Regiment "König Karl" und war bereits zu Beginn 1914 (3. Examen am 20. März 1914) bei der Fliegertruppe (Flieger Bataillon Nr. 3). Mit der Mobilmachung wurde Wencher der Abteilung 28 des XI. Armeekorps zugeteilt. Im August 1914 absolvierte er an der Westfront 7 Feindflüge, ab September war er mit seiner Abteilung bis zum Juli 1915 an der Ostfront eingesetzt. Er war dort in Jetzow (östlich Lodz) und Klein-Tauersee, Kreis Neidenburg (Ostpreußen) stationiert und absolvierte dort 46 Feindflüge. Am 21. Juli 1915 wurde Konrad Wencher zur Inspektion der Fliegertruppe nach Berlin versetzt. Am 15. September wurde er zum Kampfgeschwader der Obersten Heeresleitung 2 nach Metz abkommandiert und von dort bereits am 21. Oktober zur Fliegerabteilung 25 des 5. Armeekorps. Am 11. November 1915 wurde Wencher erneut zum Kampfgeschwader der Obersten Heeresleitung kommandiert. Nachdem er am gleichen Tag noch während eines Patrouillenflugs bei Pont à Mousson unter starken Beschuss geraten war, verunglückte Konrad Wencher am 14. Dezember 1915 "in der Nähe des Flugplatzes St. Arnual bei Saarbrücken bei einem Probeflug durch Absturz mit Flugzeug tödlich". (Landesarchiv Baden-Württemberg) Condition: I

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