2311
Los
2311
Hubert Scheibl
Red Run
2011
Öl auf Leinwand; ungerahmt
95 x 79 cm
Rückseitig bezeichnet, signiert und datiert: "red run" Hubert Scheibl 2011
österreichische Privatsammlung
"Ich beginne mit dem Blick auf die leere Leinwand und setze zunächst Impulse, die ich anschließend zu verdichten versuche", erklärt Hubert Scheibl den Beginn des Malprozesses (https://www.belvedere.at/sites/default/files/jart-files/PM-Scheibl-de.pdf, zugegriffen am 23.5.2021). Jeder trägt diese Impulse in sich und man muss ihnen weitgehend freie Hand lassen, eine genaue Planung, eine Absicht allein wird nicht zum Ziel führen. Ein gutes Bild wird auch vom Zufall, von der spontanen Eingebung bestimmt. Als Inspiration dienen dem Künstler Filme, Literatur und Musik. Letztere übt er selbst aktiv als Mitglied der Band "Graf Hadik und die Flughunde" aus. Gemeinsam sind Musik und Malerei das Agieren in einem nonverbalen Bereich, in beiden Genres begibt sich der Künstler auf die Suche nach dem "evolutionären Urstrom" (s.o.). Die Malerei wird so zu einem "Fenster zu einer anderen Realität" (Hubert Scheibl anlässlich der Ausstellung "Plants & Murders", Museum der Moderne in Salzburg, 2013, https://www.youtube.com/watch?v=gBa2yZVfL-A, zugegriffen am 23.5.2021).
Mystische Farbnebel in unterschiedlichen Rottönen ziehen über die Leinwand, in mehreren Ebenen miteinander verschränkt, lassen sie Tiefe erahnen. Dunkle Schattenzonen kontrastieren mit Lichtpartien, die durch die unerhörte Leuchtkraft hellerer Farbzonen gebildet werden. Sie erinnern an die magischen Polarlichter, die geheimnisvoll über den Himmel ziehen und in früheren Kulturen als Zeichen nahender Vorkommnisse und Botschaften der Götter gedeutet wurden. "Red Run", der Titel des Bildes, verweist auf den Film "Ran" von Akira Kurosawa, einem der einflussreichsten Filmemacher, weit über die Grenzen seiner Heimat Japan hinaus. In Anlehnung an die großen Tragödien William Shakespeares – König Lear und Hamlet – beschreibt Kurosawa den Fall des Hidetora Ichimonji, dessen Reich nach der Übergabe an seine drei Söhne durch deren Intrigen und Kämpfe zerfällt.
Hubert Scheibls Bilder reflektieren eine durchaus kritische Auseinandersetzung mit unserer Welt. Diese Sensibilität überträgt der Künstler in seine Bilder. Er versucht Denkprozesse in Gang zu setzen, zwingt uns zu Perspektivenwechseln, denn seine Arbeiten können auf kurze, aber auch auf weite Distanzen eine ganz eigene Wirkung entfalten. Es geht ihm immer auch "um das Spiel zwischen Nähe und Ferne, Intimität und Öffentlichkeit" (Hubert Scheibl auf: https://www.belvedere.at/sites/default/files/jart-files/PM-Scheibl-de.pdf, zugegriffen am 23.5.2021).
(Sophie Cieslar)
Hubert Scheibl
"Red Run"
2011
oil on canvas; unframed
95 x 79 cm
inscribed, signed and dated on the reverse: "red run" Hubert Scheibl 2011
private collection, Austria
Zu Aufgeld und Mehrwertsteuer prüfen Sie bitte das jeweilige Los.
For buyer’s premium and VAT please check particular lot.
standard | 11-2019
Gebühren für Käufer
Käuferprovision
Bei Differenzbesteuerung bis € 500.000 28 % vom Meistbot, für den € 500.000 übersteigenden Betrag 20 % vom Meistbot. Im Aufgeld ist eine 20 %ige Umsatzsteuer enthalten.
Bei Normalbesteuerung (mit ▲ gekennzeichnet) bis € 500.000 24 % vom Meistbot, für den € 500.000 übersteigenden Betrag 17 % vom Meistbot, zuzüglich 13 % Umsatzsteuer bei Gemälden und 20 % bei Antiquitäten.
Werden die Kunstwerke ins Nicht-EU Ausland verbracht und Exportpapiere werden vorgelegt, ist der Kauf umsatzsteuerfrei.
Käuferprovision für Untergebote nach der Auktion (Nachverkauf)
Bei Geboten unter dem Mindestverkaufspreis (Limit) beträgt die Provision 30 % des Untergebots.
Folgerecht
bei Kunstobjekten, die im Katalog mit einem * gekennzeichnet sind, wird zusätzlich zum Kaufpreis die Folgerechtsabgabe verrechnet. Sie beträgt 4 % von den ersten € 50.000 des Meistbotes, 3 % von den weiteren € 150.000, 1 % von den weiteren € 150.000 und 0,25 % von allen weiteren, also € 500.000 übersteigenden Meistboten, jedoch insgesamt nicht mehr als € 12.500. Bei Meistboten von weniger als € 2.500 entfällt die Folgerechtsabgabe.
Gekaufte, aber nicht abgeholte Kunstwerke
werden vier Wochen nach der Auktion auf Gefahr und Kosten des Käufers, unversichert, eingelagert oder an eine Spedition ausgelagert.
Verzugszinsen *
12 % pro Jahr des Meistbotes (ab dem 9. Tag nach der Auktion).
Versicherung
Die Kunstobjekte sind versichert. Versicherungswert ist das Mittel aus unterem und oberem Schätzwert. Die Haftung des Auktionshauses besteht bis zu dem auf die Auktion folgenden 8. Tag. Danach ist ein Kunstobjekt nur versichert, wenn der Käufer mit der Zahlung und Abholung nicht im Verzug ist.
Sensalgebühr
1,2 % vom Meistbot*
Verrechnung ab dem 9. Tag nach der Auktion für Inländer, ab dem 31. Tag für Ausländer. Die Verpackung, Versendung und Versicherung ersteigerter Objekte erfolgt nur auf Anweisung des Käufers und auf seine Kosten und Gefahr.
Auktionsbedingungen
Den Wortlaut der gesamten Geschäftsordnung können Sie unserer Homepage www.imkinsky.com entnehmen. Auf Wunsch senden wir Ihnen die Geschäftsordnung auch zu.
Geschäftsordnung
Die Auktion wird nach den Bestimmungen der Geschäftsordnung der Auktionshaus im Kinsky GmbH durchgeführt. Die Geschäftsordnung liegt im Auktionshaus zur Einsicht auf, kann von jedermann per Post oder E-mail (office@imkinsky.com) angefordert werden und ist im Internet unter www.imkinsky.com abrufbar.
Schätzpreise
Im Katalog sind untere und obere Schätzwerte angegeben. Sie stellen die Meistboterwartungen der zuständigen Experten dar.
Mindestverkaufspreis (Limit)
Oft beauftragen Verkäufer das Auktionshaus, das ihnen gehörende Kunstwerk nicht unter einem bestimmten (Mindest-)Verkaufspreis zuzuschlagen. Dieser Preis (= „Limit“) entspricht meist dem in den Katalogen angegebenen unteren Schätzwert, er kann aber in Ausnahmefällen auch darüber liegen.
Echtheitsgarantie
Die Schätzung, fachliche Bestimmung und Beschreibung der Kunstobjekte erfolgt durch Experten des Auktionshauses. Das Auktionshaus steht innerhalb von drei Jahren gegenüber dem Käufer für die Echtheit und somit dafür ein, dass ein Kunstobjekt tatsächlich von dem im Katalog genannten Künstler stammt.
Katalogangaben
Angaben über Technik, Signatur, Material, Zustand, Provenienz, Epoche der Entstehung usw. beruhen auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen, die die Experten ausgeforscht haben. Das Auktionshaus leistet jedoch für die Richtigkeit dieser Angaben keine Gewähr.
Versicherung
Die Kunstobjekte sind versichert. Versicherungswert ist der Kaufpreis. Die Haftung des Auktionshauses besteht bis zu dem auf die Auktion folgenden 8. Tag. Danach ist ein Kunstobjekt nur versichert, wenn der Käufer dies dem Auktionshaus aufgetragen hat.
Ausrufpreis und Zuschlag
Der Ausrufpreis wird vom Auktionator festgesetzt. Gesteigert wird um ca. 10 % des Ausrufpreises bzw. vom letzten Angebot ausgehend. Den Zuschlag erhält der Meistbietende, sofern der Mindestverkaufspreis erreicht ist. Der Käufer hat den Kaufpreis binnen 8 Tagen nach dem Zuschlag zu bezahlen.
Kaufaufträge
Interessenten können auch schriftliche Kaufaufträge abgeben oder telefonisch mitbieten oder den Sensal mit dem Mitbieten beauftragen. Dafür muss dem Auktionshaus zeitgerecht das unterfertigte, dem Katalog beiliegende Kaufauftragsformular übersandt worden sein.
Telefonische Gebote
Das Auktionshaus wird unter der ihm bekanntgegebenen Nummer eine Verbindung herzustellen trachten. Für das Zustandekommen einer Verbindung übernimmt das Auktionshaus keine Haftung.
Online Bidding
Interessenten können an Auktionen auch über das Internet teilnehmen. Die Bestimmungen über die unmittelbare Teilnahme an Auktionsveranstaltungen gelten hierfür sinngemäß. Für das Zustandekommen einer Internetverbindung übernimmt das Auktionshaus keine Haftung.
Gerichtsstand, Rechtswahl
Die zwischen allen an der Auktion Beteiligten beste-henden Rechtsbeziehungen unterliegen österreichischem materiellem Recht. Als Gerichtsstand wird das für den 1. Wiener Gemeindebezirk örtlich zuständige Gericht vereinbart
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Hubert Scheibl
Red Run
2011
Öl auf Leinwand; ungerahmt
95 x 79 cm
Rückseitig bezeichnet, signiert und datiert: "red run" Hubert Scheibl 2011
österreichische Privatsammlung
"Ich beginne mit dem Blick auf die leere Leinwand und setze zunächst Impulse, die ich anschließend zu verdichten versuche", erklärt Hubert Scheibl den Beginn des Malprozesses (https://www.belvedere.at/sites/default/files/jart-files/PM-Scheibl-de.pdf, zugegriffen am 23.5.2021). Jeder trägt diese Impulse in sich und man muss ihnen weitgehend freie Hand lassen, eine genaue Planung, eine Absicht allein wird nicht zum Ziel führen. Ein gutes Bild wird auch vom Zufall, von der spontanen Eingebung bestimmt. Als Inspiration dienen dem Künstler Filme, Literatur und Musik. Letztere übt er selbst aktiv als Mitglied der Band "Graf Hadik und die Flughunde" aus. Gemeinsam sind Musik und Malerei das Agieren in einem nonverbalen Bereich, in beiden Genres begibt sich der Künstler auf die Suche nach dem "evolutionären Urstrom" (s.o.). Die Malerei wird so zu einem "Fenster zu einer anderen Realität" (Hubert Scheibl anlässlich der Ausstellung "Plants & Murders", Museum der Moderne in Salzburg, 2013, https://www.youtube.com/watch?v=gBa2yZVfL-A, zugegriffen am 23.5.2021).
Mystische Farbnebel in unterschiedlichen Rottönen ziehen über die Leinwand, in mehreren Ebenen miteinander verschränkt, lassen sie Tiefe erahnen. Dunkle Schattenzonen kontrastieren mit Lichtpartien, die durch die unerhörte Leuchtkraft hellerer Farbzonen gebildet werden. Sie erinnern an die magischen Polarlichter, die geheimnisvoll über den Himmel ziehen und in früheren Kulturen als Zeichen nahender Vorkommnisse und Botschaften der Götter gedeutet wurden. "Red Run", der Titel des Bildes, verweist auf den Film "Ran" von Akira Kurosawa, einem der einflussreichsten Filmemacher, weit über die Grenzen seiner Heimat Japan hinaus. In Anlehnung an die großen Tragödien William Shakespeares – König Lear und Hamlet – beschreibt Kurosawa den Fall des Hidetora Ichimonji, dessen Reich nach der Übergabe an seine drei Söhne durch deren Intrigen und Kämpfe zerfällt.
Hubert Scheibls Bilder reflektieren eine durchaus kritische Auseinandersetzung mit unserer Welt. Diese Sensibilität überträgt der Künstler in seine Bilder. Er versucht Denkprozesse in Gang zu setzen, zwingt uns zu Perspektivenwechseln, denn seine Arbeiten können auf kurze, aber auch auf weite Distanzen eine ganz eigene Wirkung entfalten. Es geht ihm immer auch "um das Spiel zwischen Nähe und Ferne, Intimität und Öffentlichkeit" (Hubert Scheibl auf: https://www.belvedere.at/sites/default/files/jart-files/PM-Scheibl-de.pdf, zugegriffen am 23.5.2021).
(Sophie Cieslar)
Hubert Scheibl
"Red Run"
2011
oil on canvas; unframed
95 x 79 cm
inscribed, signed and dated on the reverse: "red run" Hubert Scheibl 2011
private collection, Austria
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Gebühren für Käufer
Käuferprovision
Bei Differenzbesteuerung bis € 500.000 28 % vom Meistbot, für den € 500.000 übersteigenden Betrag 20 % vom Meistbot. Im Aufgeld ist eine 20 %ige Umsatzsteuer enthalten.
Bei Normalbesteuerung (mit ▲ gekennzeichnet) bis € 500.000 24 % vom Meistbot, für den € 500.000 übersteigenden Betrag 17 % vom Meistbot, zuzüglich 13 % Umsatzsteuer bei Gemälden und 20 % bei Antiquitäten.
Werden die Kunstwerke ins Nicht-EU Ausland verbracht und Exportpapiere werden vorgelegt, ist der Kauf umsatzsteuerfrei.
Käuferprovision für Untergebote nach der Auktion (Nachverkauf)
Bei Geboten unter dem Mindestverkaufspreis (Limit) beträgt die Provision 30 % des Untergebots.
Folgerecht
bei Kunstobjekten, die im Katalog mit einem * gekennzeichnet sind, wird zusätzlich zum Kaufpreis die Folgerechtsabgabe verrechnet. Sie beträgt 4 % von den ersten € 50.000 des Meistbotes, 3 % von den weiteren € 150.000, 1 % von den weiteren € 150.000 und 0,25 % von allen weiteren, also € 500.000 übersteigenden Meistboten, jedoch insgesamt nicht mehr als € 12.500. Bei Meistboten von weniger als € 2.500 entfällt die Folgerechtsabgabe.
Gekaufte, aber nicht abgeholte Kunstwerke
werden vier Wochen nach der Auktion auf Gefahr und Kosten des Käufers, unversichert, eingelagert oder an eine Spedition ausgelagert.
Verzugszinsen *
12 % pro Jahr des Meistbotes (ab dem 9. Tag nach der Auktion).
Versicherung
Die Kunstobjekte sind versichert. Versicherungswert ist das Mittel aus unterem und oberem Schätzwert. Die Haftung des Auktionshauses besteht bis zu dem auf die Auktion folgenden 8. Tag. Danach ist ein Kunstobjekt nur versichert, wenn der Käufer mit der Zahlung und Abholung nicht im Verzug ist.
Sensalgebühr
1,2 % vom Meistbot*
Verrechnung ab dem 9. Tag nach der Auktion für Inländer, ab dem 31. Tag für Ausländer. Die Verpackung, Versendung und Versicherung ersteigerter Objekte erfolgt nur auf Anweisung des Käufers und auf seine Kosten und Gefahr.
Auktionsbedingungen
Den Wortlaut der gesamten Geschäftsordnung können Sie unserer Homepage www.imkinsky.com entnehmen. Auf Wunsch senden wir Ihnen die Geschäftsordnung auch zu.
Geschäftsordnung
Die Auktion wird nach den Bestimmungen der Geschäftsordnung der Auktionshaus im Kinsky GmbH durchgeführt. Die Geschäftsordnung liegt im Auktionshaus zur Einsicht auf, kann von jedermann per Post oder E-mail (office@imkinsky.com) angefordert werden und ist im Internet unter www.imkinsky.com abrufbar.
Schätzpreise
Im Katalog sind untere und obere Schätzwerte angegeben. Sie stellen die Meistboterwartungen der zuständigen Experten dar.
Mindestverkaufspreis (Limit)
Oft beauftragen Verkäufer das Auktionshaus, das ihnen gehörende Kunstwerk nicht unter einem bestimmten (Mindest-)Verkaufspreis zuzuschlagen. Dieser Preis (= „Limit“) entspricht meist dem in den Katalogen angegebenen unteren Schätzwert, er kann aber in Ausnahmefällen auch darüber liegen.
Echtheitsgarantie
Die Schätzung, fachliche Bestimmung und Beschreibung der Kunstobjekte erfolgt durch Experten des Auktionshauses. Das Auktionshaus steht innerhalb von drei Jahren gegenüber dem Käufer für die Echtheit und somit dafür ein, dass ein Kunstobjekt tatsächlich von dem im Katalog genannten Künstler stammt.
Katalogangaben
Angaben über Technik, Signatur, Material, Zustand, Provenienz, Epoche der Entstehung usw. beruhen auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen, die die Experten ausgeforscht haben. Das Auktionshaus leistet jedoch für die Richtigkeit dieser Angaben keine Gewähr.
Versicherung
Die Kunstobjekte sind versichert. Versicherungswert ist der Kaufpreis. Die Haftung des Auktionshauses besteht bis zu dem auf die Auktion folgenden 8. Tag. Danach ist ein Kunstobjekt nur versichert, wenn der Käufer dies dem Auktionshaus aufgetragen hat.
Ausrufpreis und Zuschlag
Der Ausrufpreis wird vom Auktionator festgesetzt. Gesteigert wird um ca. 10 % des Ausrufpreises bzw. vom letzten Angebot ausgehend. Den Zuschlag erhält der Meistbietende, sofern der Mindestverkaufspreis erreicht ist. Der Käufer hat den Kaufpreis binnen 8 Tagen nach dem Zuschlag zu bezahlen.
Kaufaufträge
Interessenten können auch schriftliche Kaufaufträge abgeben oder telefonisch mitbieten oder den Sensal mit dem Mitbieten beauftragen. Dafür muss dem Auktionshaus zeitgerecht das unterfertigte, dem Katalog beiliegende Kaufauftragsformular übersandt worden sein.
Telefonische Gebote
Das Auktionshaus wird unter der ihm bekanntgegebenen Nummer eine Verbindung herzustellen trachten. Für das Zustandekommen einer Verbindung übernimmt das Auktionshaus keine Haftung.
Online Bidding
Interessenten können an Auktionen auch über das Internet teilnehmen. Die Bestimmungen über die unmittelbare Teilnahme an Auktionsveranstaltungen gelten hierfür sinngemäß. Für das Zustandekommen einer Internetverbindung übernimmt das Auktionshaus keine Haftung.
Gerichtsstand, Rechtswahl
Die zwischen allen an der Auktion Beteiligten beste-henden Rechtsbeziehungen unterliegen österreichischem materiellem Recht. Als Gerichtsstand wird das für den 1. Wiener Gemeindebezirk örtlich zuständige Gericht vereinbart