Los

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Maschinenkarabiner M.Kb 42(H), Kal. 8 x 33 Links am Gehäuse bezeichnet "M.Kb.42(H)". Ausführung ohne

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Maschinenkarabiner M.Kb 42(H), Kal. 8 x 33 Links am Gehäuse bezeichnet "M.Kb.42(H)". Ausführung ohne
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Kreuzlingen
Maschinenkarabiner M.Kb 42(H), Kal. 8 x 33
Links am Gehäuse bezeichnet "M.Kb.42(H)". Ausführung ohne Seitengewehrhalterung. ZF-Schienenwulste am Visiersockel. Div. Codierungen der Zulieferer: Gehäuse "fxo" (Haenel, Suhl), Verschluss und Gaskolben "ar" (Mauser, Borsigwalde), Griffstück und Handschutz "cos" (Merz-Werke, Frankfurt). Originale Brünierung. Kolben und Griffschalen aus Nussbaum. Dabei ein seltenes Originalmagazin, bezeichnet "M.Kb 42" sowie "BB" im Kreis und WaA-Stempelung. Gute bis sehr gute Gesamterhaltung. Der Auftrag zur Entwicklung wurde vom Waffenamt schon im Mai 1938 an Haenel erteilt. Dieser vollkommen neue Waffentyp war eine Konstruktion von Hugo Schmeisser, Chefkonstrukteur bei Haenel, Suhl. Es war die erste Fertigung einer Waffe in Blechprägetechnik, von Versuchen bei der Jäger-Pistole abgesehen, und erfolgte in enger Zusammenarbeit mit der darauf spezialisierten Fa. Merz, Frankfurt. Der M.Kb 42(H) mit einer Gesamtfertigung von 11808 Stück zwischen 1942-43 kam über den Truppenversuch nicht hinaus. Die Produktion wurde zu Gunsten der inzwischen entwickelten MP 43/44 und des K 43 eingestellt. Im Januar 1941 erhielt Walther, Zella-Mehlis vom Waffenamt ebenfalls noch den offiziellen Auftrag zur Fertigung eines Prototyps des Maschinenkarabiners, der als "MKb 42(W)" bezeichnet wurde. Beim Vergleichsschießen der Infanterieschule Döberitz mit beiden Maschinenkarabinern schnitt das Walther-Modell schlechter ab und wurde nicht mehr weiter verfolgt. (vergl. Handrich, Vom Gewehr 98 zum Sturmgewehr, S. 55 - 72). #5349 SON Zustand 1

HQS: 246387
Maschinenkarabiner M.Kb 42(H), Kal. 8 x 33
Links am Gehäuse bezeichnet "M.Kb.42(H)". Ausführung ohne Seitengewehrhalterung. ZF-Schienenwulste am Visiersockel. Div. Codierungen der Zulieferer: Gehäuse "fxo" (Haenel, Suhl), Verschluss und Gaskolben "ar" (Mauser, Borsigwalde), Griffstück und Handschutz "cos" (Merz-Werke, Frankfurt). Originale Brünierung. Kolben und Griffschalen aus Nussbaum. Dabei ein seltenes Originalmagazin, bezeichnet "M.Kb 42" sowie "BB" im Kreis und WaA-Stempelung. Gute bis sehr gute Gesamterhaltung. Der Auftrag zur Entwicklung wurde vom Waffenamt schon im Mai 1938 an Haenel erteilt. Dieser vollkommen neue Waffentyp war eine Konstruktion von Hugo Schmeisser, Chefkonstrukteur bei Haenel, Suhl. Es war die erste Fertigung einer Waffe in Blechprägetechnik, von Versuchen bei der Jäger-Pistole abgesehen, und erfolgte in enger Zusammenarbeit mit der darauf spezialisierten Fa. Merz, Frankfurt. Der M.Kb 42(H) mit einer Gesamtfertigung von 11808 Stück zwischen 1942-43 kam über den Truppenversuch nicht hinaus. Die Produktion wurde zu Gunsten der inzwischen entwickelten MP 43/44 und des K 43 eingestellt. Im Januar 1941 erhielt Walther, Zella-Mehlis vom Waffenamt ebenfalls noch den offiziellen Auftrag zur Fertigung eines Prototyps des Maschinenkarabiners, der als "MKb 42(W)" bezeichnet wurde. Beim Vergleichsschießen der Infanterieschule Döberitz mit beiden Maschinenkarabinern schnitt das Walther-Modell schlechter ab und wurde nicht mehr weiter verfolgt. (vergl. Handrich, Vom Gewehr 98 zum Sturmgewehr, S. 55 - 72). #5349 SON Zustand 1

HQS: 246387

45. Ostschweizer Waffen-Auktion von antik bis modern 09.11.: ab 14 Uhr 10.11.: ab 9 Uhr

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Löwenstrasse 20
Kreuzlingen
8280
Switzerland

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