Willy Wolff "Griechisches Skizzenbuch". 1937. Folge von acht Lithografien auf wolkigem Papier. Jeweils unterhalb der Darstellung re. bzw. li. in Blei signiert "Wolff", sechs Blätter betitelt, eines datiert. Im originalen gefalzten "Hahnemühle"-Bütten-Umschlag des Künstlers. Darauf in Kohle über Blei betitelt, signiert "W. WOLFF" und datiert sowie wohl von fremder Hand bezeichnet.Blätter unterschiedlich gebräunt. Umschlag angeschmutzt, knickspurig und mit kleinen Einrissen.Maße: Bl. je 15,5 x 22 cm, Umschlag 17,5 x 24 cm.Willy Wolff1905 Dresden 1985 ebenda191924 Ausbildung u. Tätigkeit als Kunsttischler. 192527 Weiterbildungskurse an der Staatl. Kunstgewerbeschule bei Prof. Frey. 192733 Studium an der Kunstakademie in Dresden bei R. Müller u. G. Lührig, ab 1930 bei O. Dix. Mitglied der ASSO. Bei den Luftangriffen auf Dresden im Februar 1945 wurde der größte Teil seines bisherigen Werkes zerstört. In den folgenden Jahren entfernte er sich von den Einflüssen der Akademiezeit. 1946 Mitbegründer der Dresdner Künstlergemeinschaft Das Ufer und Gründungsmitglied im Verband Bildender Künstler (VBK-DDR). Er war ein Hauptvertreter der Pop-Art in der DDR, mit welcher er sich seit zwei Englandreisen Ende der 50er Jahre auseinandersetzte. Willy Wolff "Griechisches Skizzenbuch". 1937. Folge von acht Lithografien auf wolkigem Papier. Jeweils unterhalb der Darstellung re. bzw. li. in Blei signiert "Wolff", sechs Blätter betitelt, eines datiert. Im originalen gefalzten "Hahnemühle"-Bütten-Umschlag des Künstlers. Darauf in Kohle über Blei betitelt, signiert "W. WOLFF" und datiert sowie wohl von fremder Hand bezeichnet.size: Bl. je 15,5 x 22 cm, Umschlag 17,5 x 24 cm.