Gerhard Marcks "Bildnis Kurt-Wolf von Borries". 1972.Gerhard Marcks 1889 Berlin 1981 Burgbrohl (Eifel)Lithografie auf Bütten. In Blei signiert u.re. "G Marcks" und nummeriert u.li. "3/50". Im Passepartout hinter Glas in schwarzer Holzleiste gerahmt.WVZ Lammek L 66.Von Borries war Bildhauer und Schüler von Marcks an der Hamburger Kunstschule. Später lebte er in Köln in der Nachbarschaft des Künstlers.Maße: St. 20 x 15,5 cm, BA. 24 x 18 cm, Ra. 48 x 39 cm.Gerhard Marcks1889 Berlin 1981 Burgbrohl (Eifel)Schüler von A. Gaul u. G. Kolbe. 1918 Berufung als Lehrer an die Kunstgewerbeschule Berlin. 1919 Berufung an das Staatliche Bauhaus in Weimar durch Walter Gropius, dort übernimmt er die Leitung der Töpferabteilung in Dornburg. Nach Auflösung des Bauhauses in Weimar wird Marcks 1925 Professor an der Kunstgewerbeschule auf der Burg Giebichenstein in Halle. 1933 Enthebung seines Dienstes aufgrund des Widerstandes gegen die jüdische Werkstattleitung Margarete Friedländers. 1946 Berufung durch Ahlers-Hestermann an die Kunstschule nach Hamburg, ab 1950 freischaffend in Köln tätig. Marcks gewann zahlreiche Preise, u.a. 1928 den Villa-Romana-Preis des Deutschen Künstlerbundes, 1949 die Goethe-Medaille und 1954 den Großen Kunstpreis des Landes Nordrhein-Westfalen.Gerhard Marcks "Bildnis Kurt-Wolf von Borries". 1972.Gerhard Marcks 1889 Berlin 1981 Burgbrohl (Eifel)Lithograph auf Bütten. In Blei signiert u.re. "G Marcks" und nummeriert u.li. "3/50". Im Passepartout hinter Glas in schwarzer Holzleiste gerahmt.WVZ Lammek L 66.Von Borries war Bildhauer und Schüler von Marcks an der Hamburger Kunstschule. Später lebte er in Köln in der Nachbarschaft des Künstlers.size: St. 20 x 15,5 cm, BA. 24 x 18 cm, Ra. 48 x 39 cm.