Hermann Glöckner, Blattform (Schwünge). 1984.Hermann Glöckner 1889 Cotta/ Dresden 1987 Berlin (West)Farblithografie auf "Hahnemühle"-Bütten. U.li. in Blei signiert "Glöckner" und datiert, u.re. nummeriert "6/95".Leichte Quetschfalte am o. Rand. Diagonale Knickspur an der o.li. und re. Ecke.Maße: St. 65 x 49,5, Bl. 69 x 49,5 cm.Hermann Glöckner1889 Cotta/ Dresden 1987 Berlin (West)1903 Gewerbeschule in Leipzig, 190407 Lehre als Musterzeichner, nebenbei Besuch der Kunstgewerbeschule im Abendstudium. Ab 1909 freiberufliche künstlerische Tätigkeit. 191518 Kriegseinsatz. 1923 Aufnahme an die Dresdner Kunstakademie bei O. Gußmann. Seit 1926 regelmäßige Ausstellungen. Durch Kriegsbeginn verstärkt Arbeiten am Bau. Nach 1945 Beschäftigung mit freier Abstraktion, Ausprobieren verschiedener Drucktechniken. Seit 1959 auch plastische Arbeiten. Ab 1979 Dauervisum für die BRD, 1986 Ehrenmitgliedschaft des "Deutschen Künstlerbundes".Hermann Glöckner, Blattform (Schwünge). 1984.Hermann Glöckner 1889 Cotta/ Dresden 1987 Berlin (West)Lithograph in colours auf "Hahnemühle"-Bütten. U.li. in Blei signiert "Glöckner" und datiert, u.re. nummeriert "6/95".size: St. 65 x 49,5, Bl. 69 x 49,5 cm.