Bauernschrank. Wohl Salzburger Land, Österreich. Um 1759.
Holz, farbig gefasst, Schwarzblech, Eisen. Zweitüriger, dunkelbraun, partiell schwarz gefasster Korpus, eine Tür als Bedarfstür zu öffnen. Die Türblätter mit jeweils zwei hochrechteckigen, von reliefierten Pilastern flankierten Kassettenfeldern mit verkröpften Füllungen und Wellenleistenprofilen. Die gesteckte Sockelzone mit zwei Schüben und je einer Querkassette mit Knauf über vier gedrückten Kugelfüßen. Die Seitenwangen mit je einer Handhabe. Ausladendes, profiliertes, gestecktes Kranzgesims mittels dreier geschnitzter Blüten akzentuiert, dazwischen in Weiß bezeichnet "1.7. G.P.5.7.". Die Füllungen mit floralen Dekoren in Weiß über rostrotem Grund, flankiert von Volutendekoren in Weiß. Längliche, geschweifte Schlüsselschilder. Schlüssel vorhanden. Originales Schloss. Das Schlossgehäuse ornamental graviert. Türinnenseiten mit je zwei schmiedeeisernen Bandverbindungen. Beide Türblätter mit einem hakenförmigen Verriegelungselement. Die Innenwandung weißlich gefasst. Das Eingerichte mit zwei Einlegeböden und einer Hutablage mit kleinen Schüben. Schlüssel vorhanden.
Aus dem Nachlass von Prof. Eberhard Finke, Cellist der Berliner Philharmonie und Gründungsmitglied des weltweit bekannten Kammermusik-Ensembles "Die 12 Cellisten". Zudem war er Professor an der Universität der Künste Berlin.
Restaurierter Zustand. Äußere Farbfassung restauriert, teilweise farbabweichend erneuert. Schrank innen vollständig überfasst. Einlegeböden ergänzt, original eingesteckte Böden ausgebaut.
Maße: H. 194,5 cm, B. 148,5 cm, T. 75,5 cm.
Bauernschrank. Wohl Salzburger Land, Österreich. Um 1759.
Holz, farbig gefasst, Schwarzblech, Eisen. Zweitüriger, dunkelbraun, partiell schwarz gefasster Korpus, eine Tür als Bedarfstür zu öffnen. Die Türblätter mit jeweils zwei hochrechteckigen, von reliefierten Pilastern flankierten Kassettenfeldern mit verkröpften Füllungen und Wellenleistenprofilen. Die gesteckte Sockelzone mit zwei Schüben und je einer Querkassette mit Knauf über vier gedrückten Kugelfüßen. Die Seitenwangen mit je einer Handhabe. Ausladendes, profiliertes, gestecktes Kranzgesims mittels dreier geschnitzter Blüten akzentuiert, dazwischen in Weiß bezeichnet "1.7. G.P.5.7.". Die Füllungen mit floralen Dekoren in Weiß über rostrotem Grund, flankiert von Volutendekoren in Weiß. Längliche, geschweifte Schlüsselschilder. Schlüssel vorhanden. Originales Schloss. Das Schlossgehäuse ornamental graviert. Türinnenseiten mit je zwei schmiedeeisernen Bandverbindungen. Beide Türblätter mit einem hakenförmigen Verriegelungselement. Die Innenwandung weißlich gefasst. Das Eingerichte mit zwei Einlegeböden und einer Hutablage mit kleinen Schüben. Schlüssel vorhanden.
Aus dem Nachlass von Prof. Eberhard Finke, Cellist der Berliner Philharmonie und Gründungsmitglied des weltweit bekannten Kammermusik-Ensembles "Die 12 Cellisten". Zudem war er Professor an der Universität der Künste Berlin.
size: H. 194,5 cm, B. 148,5 cm, T. 75,5 cm.
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