Albert Ebert "Akt mit Schleier". 1968.Albert Ebert 1906 Halle 1976 ebendaLithograph auf feinem "Ingres"-Bütten. Im Stein signiert "A. Ebert" und datiert u.li. Darunter nochmals in Blei signiert "Albert Ebert", datiert und nummeriert "16/30". WVZ Brade L 19.size: St. 18,4 x 12,5 cm, Bl. 24 x 15,3 cm.Albert Ebert "Akt mit Schleier". 1968.Albert Ebert 1906 Halle 1976 ebendaLithografie auf feinem "Ingres"-Bütten. Im Stein signiert "A. Ebert" und datiert u.li. Darunter nochmals in Blei signiert "Albert Ebert", datiert und nummeriert "16/30". WVZ Brade L 19.Kleiner Stockfleck Mi. li.Maße: St. 18,4 x 12,5 cm, Bl. 24 x 15,3 cm.Albert Ebert1906 Halle 1976 ebendaDer aus einfachen Verhältnissen stammende und mit acht Geschwistern aufgewachsene E. gilt als autodidaktischer Maler und Grafiker, da eine Ausbildung aufgrund seiner Armut nicht möglich war. Bis zum 2. Weltkrieg verdingt E. sich als Hilfsarbeiter bis er schließlich 1946 ein Studium auf der Burg Giebichenstein bei Ch. Crodel u. W. Grzimek aufnimmt. 1948 verläßt er die Hochschule ohne Abschluss, da er sich unter den viel jüngeren Kommilitonen nicht zurechtfindet. Nach einer kurzen Ruhephase wird E. 1951 Mitglied im Verb. d. bildenden Künstler und nimmt Unterricht bei K. Bunge. Seinen Lebensunterhalt bestreitet er bis 1956 als Hilfsarbeiter und dann als Heizer auf Giebichenstein. Von Künstlerkollegen und Studenten geschätzt und gefördert, erlangt er 1956 ein Stipendium der Christl. Demokrat. Union. Nun kann er sich wieder in vollem Maße der Malerei zuwenden. 1957 folgt die entscheidende Ausstellung in Berlin, auf der er fast alle 50 präsentierten Bilder verkauft und somit über Nacht berühmt wird. Durch ein Augenleiden muss E. vorzeitig die Malerei aufgeben, dennoch partizipierte er weiter rege am Kunstleben.- - -24.00 % buyer's premium on the hammer priceVAT margin scheme, VAT included, but not indicated and not reclaimable